Romina Plonsker erneut in den Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen gewählt

Die Delegierten der CDU Rhein-Erft beim Landesparteitag in BonnDie Delegierten der CDU Rhein-Erft beim Landesparteitag in Bonn

CDU-Landtagsabgeordnete aus dem Rhein-Erft-Kreis stärkt die Stimme des Reviers in der Landespolitik

Auf dem Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen am 30. August in Bonn wurde Romina Plonsker, Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim, erneut in den Landesvorstand gewählt. Auch Ministerpräsident Hendrik Wüst wurde als Landesvorsitzender bestätigt. Mit dem hohen Wahlergebnis unterstreichen die Delegierten das Vertrauen in Plonskers politische Arbeit und ihr Engagement für ihre Heimatregion. Die 74,9 Prozent der Stimmen bedeuten Platz 6 aller 31 Beisitzerinnen und Beisitzer und das beste Ergebnis im Bezirksverband Mittelrhein.

„Es ist mir ein großes Anliegen, unserem Revier eine starke Stimme in der CDU Nordrhein-Westfalen zu geben“, erklärte die Kreisvorsitzende der CDU Rhein-Erft nach ihrer Wiederwahl. „Mit der Kommunalwahl am 14. September und der Landtagswahl 2027 stehen uns zwei wichtige und spannende Jahre bevor. Diese Zeit möchte ich nicht nur mit dem Kreisverband Rhein-Erft aktiv mitgestalten, sondern auch im Landesvorstand, damit die CDU weiterhin eine verlässliche politische Kraft für die Menschen in unserem Land bleibt.“

Mit ihrer erneuten Wahl in den Landesvorstand möchte Plonsker ihre Erfahrungen als Kreisvorsitzende einbringen, die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aus dem Rhein-Erft-Kreis noch deutlicher auf Landesebene vertreten und die Arbeit zwischen Landtagsfraktion und Landespartei verknüpfen. Ihr Ziel ist es, den politischen Diskurs aktiv mitzugestalten und die CDU als kraftvolle Stimme für Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken. Sie betont: „Die enge Zusammenarbeit mit Hendrik Wüst und dem gesamten Landesvorstand ist für mich ein großer Ansporn. Gemeinsam wollen wir unsere Partei inhaltlich und personell gut aufstellen, die Zukunftsthemen mutig anpacken und unsere Mitglieder geschlossen in die kommenden Wahlkämpfe führen.“