Zentrale Feier im Rhein-Erft-Kreis: Staatssekretärin Andrea Milz eröffnete die „Moderne Sportstätte 2022“ in Brühl

Romina Plonsker und Gregor Golland: „Wer uns wählt, kann sich auf unser Engagement für Vereine und Ehrenamt verlassen.“

Mit einem Fördervolumen von 300 Mio. Euro hat es die CDU-geführte Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ geschafft, sowohl dem baulichen und energetischen als auch dem digitalen Sanierungsstau an vereinseigenen Sportstätten in Nordrhein-Westfalen entgegenzuwirken. Nun fand in Brühl in den Räumen des Brühler Turnvereins 1879 e.V. die Eröffnungsfeier des Landes mit Staatssekretärin Andrea Milz (CDU) statt, stellvertretend für die vielen Maßnahmen an Rhein und Erft.

Im Rahmen der Veranstaltung übergab Staatssekretärin Milz das Hinweisschild „Moderne Sportstätte 2022“ nebst einer NRW-Torte an den Verein. Milz: „Nachdem ich in den letzten Jahren viele Sportvereine kennengelernt habe und vom Tatendrang und Engagement der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer beeindruckt war, freue ich mich nun, in den 54 Kreisen und kreisfreien Städten jeweils ein abgeschlossenes Projekt besuchen zu können.“

Seit dem Beginn des Programmaufrufes I haben NRW-weit bereits über 2.500 Sportvereine mit der Umsetzung der Modernisierungsmaßnahmen begonnen und eine Vielzahl dieser Maßnahmen konnte bereits abgeschlossen werden. Plonsker und Golland: „Als CDU-Landtagsfraktion haben wir gemeinsam mit der FDP viele Maßnahmen für Vereine beschlossen. Das Programm „Moderne Sportstätte 2022“ zählt zweifellos zu unseren erfolgreichsten Maßnahmen.“

Auch im Rhein-Erft-Kreis wird das Programm für die Modernisierung der Sportstätten genutzt: Über 70 Vereine erhielten bereits Förderbescheide mit einem Gesamt-Volumen von über 5,9 Mio. Euro. Geld, das gut angelegt sei, wie Plonsker und Golland betonen: „Die Sportvereine bieten nicht nur Bewegungs- und Gesundheitsangebote an, sondern Sport dient auch dem sozialen Miteinander wie bspw. Inklusion, Integration und Jugendförderung. Daher kann man das Engagement der ehrenamtlichen Kräfte, auch in Nicht-Sportvereinen, nicht ersetzen.“ In ihren Dank beziehen die beiden Christdemokraten auch den Kreissportbund (KSB) ein, der für die Abwicklung des Programms auf Kreisebene verantwortlich war.

Und einen kleinen Ausblick wagten Plonsker und Golland auch: „Wir als CDU bleiben verlässliche Partner des Sports und möchten die Sportförderung gerne auch nach der Landtagswahl am 15. Mai fortsetzen. Wer uns wählt, kann sich auf unser Engagement für Vereine und Ehrenamt verlassen.“