Nach 170 Plenarsitzungen ist vorerst Pause

Romina Plonsker und Gregor Golland im Rahmen der 170. Plenarsitzung vor dem Plenarsaal im Landtag von Nordrhein-WestfalenRomina Plonsker und Gregor Golland im Rahmen der 170. Plenarsitzung vor dem Plenarsaal im Landtag von Nordrhein-Westfalen

Romina Plonsker und Gregor Golland: „Bei der Inneren Sicherheit, im Wirtschafts- und Energiebereich und bei der Ehrenamtspolitik haben wir Maßstäbe gesetzt“

170 Plenarsitzungen, dazu viele Ausschusssitzungen und unzählige Beratungs- und Abstimmungstermine: Die auslaufende Legislaturperiode hatte viele wichtige Debatten für die Abgeordneten im Landtag von Nordrhein-Westfale zu bieten. Romina Plonsker und Gregor Golland, die beiden CDU-Abgeordneten für den Rhein-Erft-Kreis, blicken positiv auf die Legislaturperiode zurück. In Erinnerung geblieben sei vor allem die 146. Plenarsitzung: „In dieser Sitzung haben wir Hendrik Wüst zum Ministerpräsidenten gewählt. Eine Wahl, die uns seitdem viel Rückenwind in NRW und im Wahlkreis verleiht und uns auch auf einen guten Ausgang der Landtagswahl blicken lässt.“

Doch nicht nur die Ministerpräsidenten-Wahl am 27. Oktober 2021 sei wichtig für Nordrhein-Westfalen gewesen. Es sind auch die vielen, vermeintlich kleinen, Entscheidungen gewesen, die für Vertrauen bei den Menschen gesorgt haben: „Bei der Inneren Sicherheit, im Wirtschafts- und Energiebereich und bei der Ehrenamtspolitik haben wir Maßstäbe gesetzt. Maßstäbe, die wir auch gerne in der nächsten Legislaturperiode setzen möchten. Daher sehen wir die 170. Plenarsitzung auch nur als vorläufige Pause, nicht als Ende unserer Abgeordnetentätigkeit. Und nach der Pause, verbunden mit der Wiederwahl am 15. Mai, setzen wir unsere gute Regierungsarbeit fort,“ so die beiden Christdemokraten.

Denn die Herausforderungen werden nicht kleiner, betonen Plonsker und Golland: „Wer rastet, der rostet. Das gilt auch in der Politik. Wir müssen und werden weiterhin Nordrhein-Westfalen mit Maß und Mitte gestalten. Seien es die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die Folgen des Krieges in der Ukraine für NRW oder die alltäglichen Fragestellungen von Familien, Arbeitskräften, Betrieben und Ehrenamtlern: Wir CDU-Abgeordnete setzen uns für die Menschen an Rhein und Erft ein und packen Probleme an.“