CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker im Austausch mit den Quarzwerken in Frechen

Plonsker: „Die Verbundenheit mit der Region stellt ein hohes Gut dar, das uns im Rhein-Erft-Kreis erhalten bleiben soll.“

Für die CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker stand gemeinsam mit Landtagskollege Thomas Okos ein Besuch bei den Frechener Quarzwerken auf dem Plan, um sich ein eigenes Bild der technischen Prozesse, im vorliegenden Fall die des Rohstoffabbaus sowie ihrer modernen Aufbereitung zu machen. „Angesichts der wirtschaftlichen Ziele sowie Herausforderungen, ist es besonders wichtig, in direkten Kontakt mit den Schlüsselakteuren zu treten und das Gespräch zu suchen“, so Plonsker.

Die Quarzwerke-Gruppe ist ein unabhängiges Familienunternehmen mit 135-jähriger Erfahrung in der Gewinnung, Aufbereitung und Veredelung von Industriemineralien. Durch die Corona-Pandemie und die akuten Auswirkungen des russischen Angriffskrieges sind die Rahmenbedingungen für die Industrieunternehmen angespannt. Vor diesem Hintergrund ist es von Bedeutung, dass Land und Bund zuhören und die wirtschaftlichen Gegebenheiten für Produzierende nachhaltig verbessern.

„Bei der Besichtigung des Betriebsgeländes konnten Thomas Okos und ich hautnah feststellen, mit welchem Aufwand eine Rekultivierung durchgeführt wird“, erklärt Plonsker. „Es ist gut, wenn Unternehmen Wirtschaft und Ökologie in Einklang bringen. Mit dem Aufzeigen von konkreten Investitionen wie bspw. effizienten KWK-Anlagen und der größten schwimmenden Photovoltaikanlage Deutschlands gehen auch immer Best-Practice-Ideen für andere Unternehmen einher.“

Die Christdemokratin wisse zugleich auch um die Wichtigkeit der Familienunternehmen im Rhein-Erft-Kreis: „Ein Unternehmen dieser Qualität und Größe ist natürlich stets internationalen Angeboten ausgesetzt. Die Verbundenheit mit der Region stellt ein hohes Gut dar, das uns im Rhein-Erft-Kreis erhalten bleiben soll. Daher haben wir die Themen Transformation und Wettbewerbsfähigkeit ganz oben auf unserer Agenda.“